Thema Okologie

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3. 2. 1) stomatare und kutikulare Transpiration hygrophyte Pflanzen tropo- / mesophyte Pflanzen xerophyte Pflanzen 1. ) Das Okosystem eines Fruhlings-Buchenwaldes: Der Hainsimsenbuchenwald, fachwissenschaftlich bezeichnet als luzulo fagetum, zeichnet sich dadurch aus, dass am Boden noch Fruhlingsbluher wachsen, die es im Sommer nicht mehr gibt, da die Baume dann belaubt sind und dann am Boden kaum noch Licht ankommt, da der grosste Teil bereits von den Blattern der Baume absorbiert oder reflektiert wird.

Das hat zur Folge, dass die am Boden wachsenden Pflanzen zuwenig Licht bekommen und nicht wachsen konnen, da sie nicht ausreichend Photosynthese betreiben konnen.

1. 2) Pflanzen im Hainsimsenbuchenwald (Hsbw. ) In der Mitte des Monats Marz kommen folgende Pflanzen hochstwahrscheinlich vor: - Hainsimse (luzula albida) - Rotbuche (fagus silvatika) - Buschwindroschen (anemona nimerosa) - gelbes Buschwindroschen (anemona ranuncoloidis) - Lerchensporn (corydalis cava) - Scharbockskraut (ranunculus ficaria) - Fruhlingsknotenblume - Schlusselblume (primula elatior oder mit kleineren Bluten primula veris) - Lungenkraut (pulmonaria officinalis) - Ackerhornkraut (ein Nelkengewachs) - Nachtnelke - kriechendes Fingerkraut - Gansefingerkraut In der Fruhlingszeit wachsen ausserdem Marzenbecher, ein Zwiebelgewachs, dass zu den fruhbluhenden Liliengewachsen gehort, sowie Maiglockchen, die zu den spatbluhenden Liliengewachsen gehoren. Desweiteren wachsen schon kriechender Gunsel, Wiesenschaumkraut und Taubnesseln. Dabei ist zu beachten, dass alle Liliengewachse unter strengem Naturschutz stehen!!! Pflanzen im allgemeinen wachsen meist nicht auf gedungten oder saftigen, fruchtbaren Wiesen, sondern eher entlang Wegen oder auf naturbelassenen Wiesen. Landschaftsformen: Man unterscheidet die verschiedenen Landschaftsformen.

Zwei davon sind die Trift und der Anger. Die Trift zeichnet sich als einen mageren Standort, etwa eine Weide mit trampelnden Tieren, die wenig und niedrigen Bewuchs verursachen aus. Der Anger ist meist eine abschussige, ebenso nahrsalzarme, Wiese mit festgetrampeltem Boden.

Differenzieren muss man auch bei der Witterungsempfindlichkeit von Pflanzen.

Beispiel dafur sind Buchen und Esskastanien. Die Buche ist wesentlich unempfindlicher als die Esskastanie. Diese kommt in Deutschland ohnehin nur vereinzelt vor, da es hier uberwiegend zu kalt fur sie ist.

generative und vegetative Fortpflanzung: Die Pflanzen, die im Buchenwald wachsen, haben Probleme sich fortzupflanzen, da die Zeit, in der es warm genug ist, der Wald aber noch nicht belaubt ist, sehr kurz ist.

Beispiel dafur ist das Buschwindroschen. Dieses pflanzt sich normalerweise generativ fort, das heisst, die Fortpflanzung erfolgt durch die Ubertragung von Pollen der mannlichen Bluten auf den Stempel der weiblichen Bluten durch Insekten, die von der mannlichen Blute angelockt werden. ...

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