Referat germană Jean de Florette

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Es ist in den 20ern. Die Einwohner des Dorfes leben von ihrer Arbeit auf den Feldern. Ihr Leben ist hart, da es wenig Wasser gibt, und ohne Wasser wachsen die Pflanzen nicht. Also, in diesem Land sind die Brunnen und Quellen sehr wichtig.

Die Bastides Blanches , das ist ein kleines Dorf von 150 Einwohnern, in dem Midi, nordlich von Marseille. Etwa 50 Hauser saumen 5 oder 6 Strassen ohne Burgersteig.

Die Bastidiens, die plaudern mochten und die wussten sich zu amusieren, respektierten strikt die erste von den zwei Regeln der Bastidischen Moral: Man beschaftigt sich nicht mit den Angelegenheiten der Anderen. Die zweite Regel war, dass man laut und stark sagen musste, dass die Bastides das schonste Dorf der Provence waren.

Cesar, den alle den Grossvater nannten, und Ugolin, sein Neffe, waren die zwei letzten Reprasentanten einer der reichsten Familie der Bastides: der Soubeyran.

Von Zeit zu Zeit sagte der Grossvater, der Angst hatte die Familie verschwinden zu sehen, zu Ugolin dass er heiraten sollte. Aber Ugolin antwortete immer: Einige Monate vorher, wahrend seines Militardienstes, hatte er die Bekanntschaft mit einem sehr sympathischen Jungen gemacht, Attilio, der in der Nahe von Antibes wohnte und der ihm gesagt hat: -Ich bin Bauer wie du. Ich mache Blumen.

Diese Idee war Ugolin zunachst komisch vorgekommen. Aber einen Sonntag hatte Attilio ihn zum Abendessen bei ihm eingeladen, und dort hatte er die grossartigen Nelkenfelder seines Freundes gesehen. Und er hatte gesehen dass dieser in einer Farm wohnte, die genauso schon war die ein Haus der Stadt.

Ohne etwas dem Grossvater zu sagen hatte Ugolin etwa 30 Nelken gepflanzt die Attilio ihm gegeben hatte. Er beschaftigte sich mit viel Liebe mit ihnen. Einige Zeit spater waren die Blumen wunderschon geworden. Eines Tages hatte er sie dem Grossvater gezeigt und ihm gesagt: -Siehst du, Grossvater, dieses Leben das ich hier habe ist nicht interessant. Ich arbeite viel auf meinen Feldern, aber ich verdiene wenig. Ich werde eine seriose Arbeit machen.

Ich werde Blumen machen.

Und er hatte hinzugefugt: -Willst du nicht mit mir in die Stadt kommen? Um sie zu verkaufen.

-Du willst die verkaufen? Und Ugolin, vom Grossvater begleitet, war in die Stadt aufgebrochen. Der Blumenhandler, der die Blumen des jungen Mann bewundert hatte, bot ihm dafur einen guten Preis an. Der Grossvater, uberrascht, hatte Ugolin sofort Hilfe angeboten.

-Grossvater, du bist zu nett.

-Das Geld, das ist nicht fur dich was ich dir gebe, es ist fur die Soubeyran.

-Aber da ist ein Problem.

-Ein Problem? Oh? Welches Problem? -Das Wasser. Eine Nelkenpflanze trinkt wie ein Mann. Ohne Wasser werden meine Nelken schnell sterben. Und du weisst gut, dass in meinem Brunnen nicht genug Wasser ist.

Es war schon nicht einfach meine 30 Pflanzen zu giessen. Ich wurde sehr gerne die Farm Romarins haben, weil dort druben, dort ist eine schone Quelle.

Die Farm Romarins, Ugolin traumte davon ...

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2007
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Publicat de:
Anonymous A.
Nivel studiu:
Gimnaziu
Tip document:
Referat
Materie:
Limba Germană
Predat:
la gimnaziu
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