Le Corbusier Lebenslauf 1887 1965

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1887 6. Oktober: Le Corbusier (eigtl. Charles Jeanneret) wird als Sohn eines Designers und einer Musiklehrerin in La Chaux-de-Fonds (Schweiz) geboren. 1914 Er entwickelt ein Eisenbeton-Skelett-System Domino fur mehrgeschossige Bauten. Berufung auf einen Lehrstuhl der Kunsthochschule in La Chaux-de-Fonds. 1918 Le Corbusier malt sein erstes Olbild. Sein bevorzugtes Bildthema ist das klar strukturierte Stilleben, wie Vertikale Gitarre und Stilleben mit einem Stapel Teller. 1919 Grundung und Herausgabe der Zeitschrift LEsprit Nouveau, in der er seine Konzeption einer modernen Architektur darlegt. Hier signiert er zum ersten Mal Artikel mit dem Pseudonym Le Corbusier.

Zu dieser Zeit vollzieht sich der Wandel vom Handwerker Jeanneret zum Architekten der modernen Bewegung Le Corbusier.

Er veroffentlicht sein Manifest des Purismus. Demnach ist das kunstlerische Werk durch den Umgang mit elementaren, geometrischen Formen bestimmt. 1922 Er publiziert seine stadtebauliche Konzeption in Form eines Projekts einer Stadt fur drei Millionen Einwohner, das Prinzip der Strahlenden Stadt. Basis dieses Konzepts bilden die Trennung von Auto- und Fussgangerverkehr sowie die Bebauung in Form von Grosswohneinheiten, in die Versorgungs- und Dienstleistungseinrichtungen integriert werden. Geometrische Grundformen bilden ein wesentliches Element dieser Entwicklung. Das Projekt wird weltweit kontrovers diskutiert. Le Corbusier entwickelt die darin enthaltenen Grundgedanken spater in zahlreichen stadtebaulichen Projekten fur Algier, Antwerpen, Bogota u. a. weiter. 1923 Seine architektonischen Schriften erscheinen als Buch unter dem Titel Vers une Architecture. Le Corbusier definiert Architektur als kluges, korrektes und herrliches Spiel vereinter Korper im Licht. Er vereinigt in seinen Bauten die Gestaltungsweise des Funktionalismus mit prognostischem Denken, ohne die Architektur als Kunst zu vernachlassigen. Teilnahme an einer Ausstellung des Bauhauses in Weimar. Er steht in engem Kontakt und Austausch mit deutschen Architekten wie Walter Gropius und Bruno Taut. 1925 Auf der Pariser LExposition des Arts Decoratifs ist ein Pavillon Le Corbusier und seinen Freunden gewidmet. Er wird LEsprit Nouveau betitelt. 1927 Le Corbusier beteiligt sich mit mehreren Entwurfen am Bau der Stuttgarter Weissenhofsiedlung. 1928 Le Corbusier ist Mitbegrunder der Congres Internationaux d?Architecture Moderne (CIAM), die ihre Tagungen bis in die 50er Jahre hinein abhalten. ab 1929 Er ist als Stadteplaner in der ganzen Welt tatig und errichtet bedeutende Grossbauten wie das Nachtasyl der Heilsarmee in Paris (1929-1933) und das Schweizerische Haus der Cite universitaire in Paris (1930-1932). 1930 Heirat mit Yvonne Gallis. 1933 CIAM gibt in der Charta von Athen Leitsatze fur den Stadtebau heraus. 1936-1945 Entwurf fur das Bildungsministerium in Rio de Janeiro. Le Corbusier nutzt hier das Element des ...

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