3 Datentypen 4 Adressierungsarten 5 Der Befehlssatz 5. 1 Ein- und Ausgabeoperationen 5. 2 Vergleichsoperationen 5. 3 Sprungbefehle 5. 4 Flags 5. 5 Bitschiebe-Operationen 5. 6 Logische Operationen 5. 7 Arithmetische Operationen 5. 8 Stringoperationen 1 Die Register Der Prozessor ist aus mehreren Registern aufgebaut: 1. 1 Rechenregister Es gibt vier Rechenregister: 15 H 7 L 0 X In den Rechenregistern findet die Manipulation der Daten statt, mit denen der Prozessor rechnet. Jedes Register hat eine Breite von 16 Bit.
Um ein 16-Bit Wort einzutragen benotigt man ein ganzes Register (X). Um ein 8-Bit Byte einzutragen, besteht die Moglichkeit, es entweder an die Bitpositionen 0 bis 7, dem sogenannten Low Byte (L), oder an die Bitpositionen 8 bis 15, dem High Byte (H), zu schreiben.
Der Akkumulator enthalt in der Regel einen Operanden und nach der Ausfuhrung des Befehls das Ergebnis.
Das Basisregister enthalt die Adressen der Daten im Arbeitsspeicher.
Das Zahlerregister dient als Zahler von Schleifenbefehlen.
Das Datenregister dient zur Multiplikation und Division von Wortwerten.
1. 2 Segmentregister Segmentregister gibt es auch vier: 15 0 Die Segmentregister beinhalten die Anfangsadressen der Segmente, die der Prozessor braucht. Ihre Breite betragt immer 16 Bit.
Man kann sie nur auslesen und beschreiben.
1. 3 Indexregister 15 0 Diese Register konnen benutzt werden, wenn ein Zeiger auf eine Datenstruktur benotigt wird.
Sie werden bei String-Befehlen gebraucht.
1. 4 Pointer Register 15 0 Diese beiden sind auch Index-Register, sie zeigen jedoch auf eine Struktur, die der Prozessor intern bei bestimmten Arten der Adressierung benotigt.
1. 5 Instruction Pointer Register 15 0 Dieses Register ist zwar eines der wichtigsten Register uberhaupt, denn in ihm merkt sich der Prozessor, an welcher Stelle im Programm er sich gerade befindet, was also als nachster Befehl abgearbeitet werden soll. Dennoch konnen wir nichts mit diesem Register anfangen, da es ausschliesslich intern durch den Prozessor verandert wird.
1. 6 Flag Register 15 0 Bei der Abarbeitung bestimmter Befehle verandert der Prozessor dessen Inhalt. Dies ermoglicht eine gewisse Art der Kommunikation zwischen Prozessor und Programmierer. Das Flag Register lasst sich sogar teilweise manipulieren. Von den 16 Bits haben nicht alle eine Bedeutung.
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 An Bit 11 dieses Registers befindet sich das overflow flag.
Dieses Flag wird vom Prozessor immer dann gesetzt, wenn nach einer Operation ein Uberlauf stattgefunden hat.
Das direction flag an Stelle 10, das interrupt enable flag an Stelle 9 und das trap oder single step flag an Stelle 8 haben bestimmte Aufgaben, die jedoch fur den Programmierer unwichtig sind.
Das sign flag (7), das zero flag (6), das auxiliary flag (4) und das parity flag (2) spiegeln bestimmte Eigenschaften von Registerinhalten nach verschiedenen ...
Primești referatul în câteva minute,
cu sau fără cont