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Alkohole werden durch Voranstellen der Wendung Hydroxi- oder durch Anhangen der Endung -ol an den Namen des entsprechenden Kohlenwasserstoffs benannt. Die Position der OH-Gruppe (n) wird durch vorgestellte Ziffern bestimmt. Bei Verbindungen mit mehreren OH-Gruppen stellt man griech. Zahlworter vor die Endung -ol (-diol, -triol usw. ). Man unterscheidet je nach Stellung der OH-Gruppe zwischen primaren, se kundaren und tertiaren Alkoholen: Primare Alkohole: An dem C-Atom, das die OH-Gruppe tragt, hangt maximal noch ein direktes C-Atom. (Die OH-Gruppe befindet sich am Ende der Kette.

Sekundare Alkohole: An dem C-Atom, das die OH-Gruppe tragt, hangen noch zwei direkte C-Atome. (Die OH-Gruppe befindet sich innerhalb der Kette). Tertiare Alkohole: An dem C-Atom, das die OH-Gruppe tragt, hangen drei direkte C-Atome. (Die OH-Gruppe befindet sich an einer Verzweigung der Kette.

Man bezeichnet die Alkohole auch nach der Anzahl der OH-Gruppen als einwertige, zwei-wertige bzw. mehrwertige Alkole. Letztere haben den Fachausdruck Polyole und sind eine wichtige Grundsubstanz von Zucker.

Die physikalischen Eigenschaften eines Alkohols werden von den beiden Strukturelementen bestimmt, aus denen sich das Molekul zusammensetzt, namlich der Kohlenstoffkette und der OH-Gruppe: C-Kette: kohlenwasserstofahnlich, unpolar, hydrophob OH-Gruppe: wasserahnlich, polar, hydrophil Bei zunehmender Lange der C-Kette lasst die Wirkung der OH-Gruppe immer mehr nach.

Die OH-Gruppe ist befahigt zur Wasserstoffbruckenbindung. Daraus ergibt sich bei Alkoholen deutlich hohere Schmelz und Siedepunkte im Vergleich zu Kohlenwasserstoffen mit gleicher Molekulmasse. Wird die C-Kette langer, so werden die Unterschiede geringer.

Bei Alkoholen mit mehreren OH-Gruppen sind die Krafte zwischen den Molekulen besonders stark: z. B. Siedetemperaturen von: Ethanol 78 C Ethandiol (Glykol) 197 C Propantriol (Glycerin) 290 C Die OH-Gruppe bildet auch zu H2O-Molekulen Wasserstoffbruckenbindungen aus und bewirkt dadurch die Wasserloslichkeit der Alkohole.

Bei langeren Ketten nimmt die Wasserloslichkeit ab, dagegen steigt die Loslichkeit in unpolaren Losungsmitteln.

Kurzkettige Alkohole sind wichtige Losungsmittel. z. B. Verwendung von Ethanol in der Pharmazie und Lebensmitteltechnik zur Herstellung von Pflanzenextrakten.

4. Chemische Eigenschaften: Im Gegensatz zu NaOH oder KOH liegen bei Alkoholen keine OH- -Ionen vor. Bei chemischen Reaktionen kann entweder die O-H -Bindung oder die C-O -Bindung getrennt werden.

Alkohole sind schwache Sauren und geben H+ ab.

4. 1. Reaktionen an der O-H -Bindung a) Saure-Base Reaktionen: Wie Wasser konnen auch Alkoholmolekule als Sauren oder Basen reagieren. Saure- und Basenstarke sind geringer als die von Wasser.

Mit sehr starken Basen reagiert ein Alkohol als Saure. Es bildet sich ein negativ geladenes Ion - ein sogenanntes Alkoholation. Mit sehr starken Sauren wirkt er als Base, es entsteht ein positiv ...

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