Die Geschichte Der Drogen

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Die Heilwirkung (wie auch die halluzinogene Wirkung) bestimmter Pflanzen war schon in vorgeschichtlicher Zeit bekannt. Heilpflanzen wurden gesammelt und getrocknet aufbewahrt. Aber auch die giftige Wirkung einer Droge wurde fruh erkannt. Man verwendete die Drogen z. B. als Pfeilgift. Zu dieser Zeit waren Drogen einer der wichtigsten Tauschartikel.

Auch die medizinische Wirkung der Drogen wurde bald entdeckt aber man verwendete Drogen nicht nur fur die Medizin; sehr bald wurden Drogen auch bei religiosen Ritualen verwendet. Sie bewirkten Bewusstseinserweiterungen, Gefuhlsverstarkung und Stimmungsveranderungen. Interessanterweise galten Drogen, die heute verboten sind nicht immer als als schadlich. In der zweiten Halfte des 19. Jhd zum Beispiel waren in den Vereinigten Staaten Kokain, Opium und Heroin legal und waren rezeptfrei in den Apotheken erhaltlich. Aber Drogen wurden auch in Erfrischungsgetranken verwendet. So war Cola zum Beispiel 17 Jahre lang kokainhaltig bevor es 1903 durch Koffein ersetzt wurde. Auf den ersten Blick ist dieses Vorurteil sicher zutreffend. Was man sicher weiss ist dass Drogen schwere Abhangigkeit hervorrufen konnen, Heroin genauso wie Alkohol oder Medikamente. Bei falschem Umgang konnen all diese Drogen auch zum Tode fuhren.

Jedoch macht die Gesellschaft einen grossen Unterschied: Alkohol und Nikotin werden geduldet, Heroin, Kokain und Haschisch werden strafrechtlich verfolgt.

Haufig ruft die Sucht nach diesen illegalen Drogen Kriminalitat hervor. Durch die Illegalitat dieser Drogen entstehen hohe Kosten da die Dealer ein sehr grosses Risiko auf sich nehmen mussen. Rauchen gefahrdet die Gesundheit steht auf jeder Zigarettenschachtel, aber wer nimmt das schon ernst? Kaum jemand ist daruber informiert, welche Gifte im Tabakrauch enthalten sind und in welchen Mengen.

Der Stoff um den es geht ist eine relativ einfache chemische Verbindung. Entdeckt wurde er 1828 in Heidelberg (Deutschland). De Nicotiniana - Uber die Tabakpflanze nannten zwei Studenten ihre preisgekronte lateinisch geschriebene Studie uber den Wirkstoff in den Tabakblattern. Sie gaben ihm auch gleich seinen Namen: Nikotin.

Nikotiniana Tabakum, die Tabakpflanze ist ein Nachtschattengewachs. Das Nikotin erzeugt sie in ihren Wurzeln. Wenn die Pflanze reif ist wandert der Stoff in die Blatter. Nikotin ist eines der starksten Pflanzengifte. Die todliche Dosis fur den Menschen betragt nur 50mg. Beim Rauchen wird das nicht erreicht, weil Nikotin im Korper sehr schnell abgebaut wird.

Die Giftproduktion liegt bei den Nachtschattengewachsen in der Familie: Tollkirsche, Bittersuss und Bilsenkraut gehoren dazu aber auch Nutzpflanzen wie Kartoffel, Tomate und Paprika.

Wenn der Tabak glimmt, wird das Nikotin freigesetzt. Gebunden an winzigen Teerteilchen im Rauch gelangt es in die Lunge und von dort ins Blut. Schon sieben Sekunden spater erreichen Nikotinmolekule das Gehirn, heften sich dort an die Nervenzellen und beeinflussen deren ...

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2007
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Gimnaziu
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Limba Germană
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la gimnaziu
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