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Diabetes mellitus wird im Volksmund auch Zuckerkrankheit genannt, und stellt die am haufigsten auftretende Stoffwechselstorung beim Menschen dar.

In der Bundesrepublik gibt es nach Untersuchungen aus dem Jahre 1997 etwa vier Millionen Diabetiker, die sich wie folgt unterteilen: Weitere acht Millionen Menschen haben nach wissenschaftlichen Schatzungen bereits einen erhohten Insulinspiegel und sind somit subklinische Diabetiker. Zucker bzw. Traubenzucker (Glucose) gehort zu den Kohlenhydraten und ist zum einen ein wichtiger Energielieferant und zum anderen ein wichtiger Baustein zahlreicher korpereigener Substanzen. Den grossten Teil der Kohlenhydrate nimmt der Mensch in Form von Starke (z. B. Getreide, Kartoffeln, Reis) zu sich, die dann bei der Verdauung zu Glucose abgebaut wird.

Weitere wichtige Kohlenhydratelieferanten sind Rohrzucker, Milchzucker und das im Fleisch enthaltene Glykogen. Bei einer starkeren Zufuhr von Kohlenhydraten steigt der Glukosespiegel vorubergehend an.

Die Senkung des Blutzuckerspiegels wird vor allem durch Insulin bewirkt. Insulin sorgt auch dafur, dass er nie zu hoch wird.

Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldruse gebildet wird.

Es bewirkt, dass die Zellen ihre Schleusen fur Zucker offnen. Ist die Bauchspeicheldruse nicht mehr in der Lage, ausreichend Insulin zu produzieren oder kann das Insulin durch Veranderungen an den Zellen seine Aufgabe nicht mehr erfullen, gelangt die Glucose nicht mehr in die Zellen. Somit leiden die Zellen unter Glukosemangel, wahrend der Zuckerspiegel im Blut ansteigt und Zucker im Harn ausgeschieden wird.

Beim gesunden Menschen melden Messfuhler man nennt sie auch biologische Sensoren- an den Betazellen den jeweiligen Blutzuckerstand. Kommt die Meldung Zuviel Zucker! , dann wird Insulin ausgeschuttet, damit der Blutzucker wieder im Normalbereich liegt. Das sind nuchtern etwa 60- 120mg/dl (= Milligramm pro Deziliter Blut) und nach dem Essen nicht mehr als 140mg/dl. Der Gesunde ist also in der Lage, seinen Blutzucker je nach Situation zu regulieren. Wir benotigen das Insulin aber nicht nur, um den Gehalt an Blutzucker im Blut auf moglichst gleichmassiger Hohe zu halten. Auch bei der Verwertung von Fett und Eiweiss spielt es eine grosse Rolle. Insulin wird namlich indirekt zum Eiweiss und Fettaufbau benotigt, da es dem Eiweiss- und Fettabbau entgegenwirkt. Es verhindert, dass unser Korper seine Energie uberwiegend aus seinen Eiweiss- und Fettreserven holt, anstatt aus dem Energielieferanten Nummer eins- der Glukose-, die ohne Insulin nicht in Energie umgewandelt werden kann. Deshalb muss beim Insulinmangel, auch wenn ein Uberangebot an Energie in Form von Glukose da ist, der Korper von seinem Eiweiss und Fett zehren. Folgende Symptome konnen auftreten: ? Ubermassiger Durst und grosse Harnmengen. Die Ausscheidung von Zucker bewirkt, dass stets grosse Mengen Wasser mit ausgeschieden werden.

Der Flussigkeitsverlust fuhrt zu einem starken Durstgefuhl. ? ...

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  • Diabetes
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2007
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Publicat de:
Anonymous A.
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Gimnaziu
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Referat
Materie:
Limba Germană
Predat:
la gimnaziu
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