Cocospalme-Cocos nucifera

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Blattschopf getragen. Mit der Zeit erstarkt der altere Teil des Vegetationskegels immer mehr, und das Stengelende erhalt die Form eines Kraters, in dessen Grund die Spitze des Vegetationskegels sitzt. Das spater beginnende Langenwachstum erfolgt ausschliesslich durch Streckung des Palmenstammes. Die Kokospalme (Cocos nucifera L. ) gehort zur Familie der Palmen und zum Tribus Cocoineae, der mehr als 20 Gattungen umfasst. Zur Gattung Cocos wird gegenwartig nur die Art nucifera zugeordnet. Es besteht aber noch keine Klarheit uber die Anzahl und die Zuordnung von weiteren Varietaten. Eindeutig lassen sich nur die hochwuchsigen Formen von den Zwergformen unterscheiden.

Die schlanke unverzweigte Kokospalme (hochwuchsige Form) kann eine Hohe von 20 - 30 m erreichen. Der Stamm der Zwergformen erreicht bis zu 6 m. Beide Formen sind von den charakteristischen horizontalen Narben der abgefallenen Blatter gekennzeichnet. Aus deren Anzahl lasst sich das annahernde Alter des Baumes schatzen (in einem Jahr werden etwa 12 Blatter abgeworfen). Aus dem im Boden befindlichen Stammfuss bilden sich auf etwa 50 bis 60 cm Lange zahlreiche Adventivwurzeln. Sie ergeben ein dichtes, mehrfach verzweigtes Netz, das im Boden einen Umkreis von 5 - 7 m um den Stamm durchzieht, aber keine grosse Tiefe (meist nicht mehr als 1, 5 m) erreicht.

Die Wurzeln sind sehr elastisch und etwa von Bleistiftstarke.

Dieses Wurzelnetz kann man gut an durch Abspulung freigelegten Wurzeln erkennen. Am oberen Ende des kraftigen, biegsamen Stammes bilden 25 - 35 Blatter eine Krone (einen Schopf). Die Blatter erreichen eine Lange von bis zu 6 m (und 15 kg Gewicht) und setzen sich aus einem kraftigen, an der Basis verbreiterten, den Stamm etwa zur Halfte umfassenden, Blattstiel und 200 bis 250 schmalen Einzelfiedern oder Fiederblattchen zusammen.

Die zu Beginn hellgrunen, spater glanzend dunkelgrunen, linearen Fiedern sind 60 bis 90 cm lang, 2 bis 3 cm breit und besitzen eine feste Kutikula. An der Unterseite dieser Fiedern kommen Gelenkzellen vor, die die Lage der Blatthalften zur Mittelrippe verandern konnen. Bei Wasserverlust schrumpfen die Gelenkzellen und die gegenuberliegenden Blattfiedern klappen so zusammen, dass die Oberseiten aneinanderliegen. Dadurch wird die Transpiration reduziert.

Aus der Terminalknospe entwickeln sich jahrlich etwa 8 bis 14 Blatter.

Zunachst stehen die neu gebildeten Blatter aufrecht, biegen sich aber spater abwarts und hangen im dritten Jahr ganzlich herab.

Nach dem dritten Jahr sterben und fallen sie ab.

Etwa ab dem sechsten Lebensjahr (bei Zwergformen fruher) entwickelt sich bei hochwuchsigen Formen in den Achseln jedes neu gebildeten Blattes ein Blutenstand.

Es sind verastelte Kolben (Spadix) mit einer Hauptachse und bis zu 40 Seitenzweigen, die zunachst von einer holzigen, kahnformigen Blutenstandshulle fest umschlossen sind, bis diese sich an der ...

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  • Cocospalme Cocos Nucifera
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